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interaktive implantate.......................................................................... | |||
art dauer datum technik
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3D Animation ca. 10' 12/02 - 05/03 DVD Player, Projektionsleinwand, Beamer. |
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beschreibung | Die LandArt-Künstllerin Magdalena Jetelova nimmt die Rekontextualisierung von Inhalten wörtlich und arbeitet häufig mit der Kombination von Objekten, die durch die Arbeit auf völlig ungewohnte Wiese neu miteinander verknüpft werden. Ihr besonderes Interesse für Architektur schlug sich auch in diesem Projekt nieder, dass sich schwerpunktmässig mit der Visualsierung "unmöglicher" Architektur befasst. Ob dies nun Häuser aus Wasser, Städte aus Buchstaben oder bewegliche organische Konstruktionen sind, welche die aktuelle Architektur spielerisch hinterfragen - es geht fast immer um die phantasievolle Rekontextualiserung von Objekten oder Materialien, die in der Architektur wenn überhaupt selten anzutreffen sind. Die Kombination in Form der gegenseitigen Durchdringung spielt dabei eine besondere Rolle. Eine zweite Thematik innerhalb der Sequenz schlägt unmögliche Landschaftsgestaltungen der vom Kohlebergbau hinterlassenen Gruben vor, die als gewaltige Erdlöcher das Geischt ganzer Landstriche beherrschen und nimmt dabei Bezug auf den Zustand dieser Orte vor Eingriff durch die Industrie. |
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aufbau | Die fertige Sequenz wurde als Ergänzung zu Skulpturen, Zeichnungen und anderen Arbeiten von Fr. Jetelova im Rahmen einer Einzelausstellung im Kulturzentrum Sinsteden eingesetzt. |
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produktion | Als Auftragsarbeit für die LandArt-Künsterin Magdalena Jetelova erstellte ich eine 3D Animation, die in mehrere Sequenzen aufgeteilt ist und unterschiedliche konzeptionelle Ansätze von Ihr visualisiert. Ich arbeitete dabei eng mit ihr zusammen und war dabei nicht zuletzt künstlerisch gefordert. | ||
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